Deputy Lead Product Design SHS Viveon in Julia's Worten Komplexe Themen kreativ lösen

1. Wie sieht bei Dir der übliche Arbeitstag aus? 

Mein täglicher Coding Alltag beginnt mit einem Kaffee. Dann prüfe ich am Morgen zuerst neue Nachrichten im Team, spreche mit meinen Kollegen und löse bereits die ersten kleinen Aufgaben. Oft arbeiten wir während des Prozesses gemeinsam an verschiedenen Aufgaben. Dann geht es an die eigentlichen Aufgaben und ich stürze mich in den Quellcode. Ich setze neue Features um und behebe Bugs. Am Programmieren mag ich vor allem das Puzzeln und Ausprobieren. Als Programmierer ist man keineswegs ein Einzelkämpfer – zu jedem Zeitpunkt braucht es Kommunikation. Ob es nun bei dem Design des Features ist, das man mit den Stakeholdern bespricht oder bei der Diskussion technischer Herausforderungen im Entwicklerkreis. Ich stehe jederzeit in engem Kontakt mit meinen Kollegen und kann bei Bedarf Rücksprache halten oder mich in gemeinsame Projekte einbringen. Diese Art der Zusammenarbeit ermöglicht es mir, mein Wissen und meine Fähigkeiten mit anderen zu teilen und von ihnen zu lernen. 

 

2. Wie hast Du dich bei der SHS Viveon AG entwickelt, und welche Pläne hast du für die Zukunft?  

Als ich an meinem ersten Tag als Softwareentwickler bei der SHS Viveon ankam, wurde ich sehr herzlich empfangen. Das war für mich, die damals gerade ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, eine ganz neue Erfahrung. Es war beeindruckend zu sehen, wie alles, was ich in Bezug auf die Softwareentwicklung gelesen und gelernt hatte, fließend ineinandergreift. Inzwischen bin ich zu einem erfahrenen Mitarbeiter geworden. Die technischen Abläufe, die mir damals sehr komplex erschienen, sind heute zu meiner Kernkompetenz geworden. Besonders stolz bin ich auf mein Engagement bei der Entwicklung des Konzepts für Microfrontends. Obwohl das Konzept der Microfrontends zum Zeitpunkt noch relativ neu war, hat mich die Idee von Anfang an begeistert. Ich bin davon überzeugt, dass es ein wichtiger Schritt in der Entwicklung moderner Webanwendungen sein wird und dass es sich langfristig als neuer Standard durchsetzen wird. Für die Zukunft habe ich vielseitige Pläne. Mir ist es sehr wichtig, mein Fachwissen und meine Fähigkeiten ständig zu erweitern. Ich freue mich darauf, bald auch im Bereich DevOps Verantwortung zu übernehmen und meine Kenntnisse in diesem Gebiet auszubauen. Gleichzeitig ist es mir wichtig, mich auch persönlich weiterzuentwickeln. 

 

3. Was begeistert Dich an der Arbeit am meisten?   

Als Softwareentwickler begeistert mich am meisten die Möglichkeit, kreative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich und ich liebe es, diese Herausforderungen anzunehmen und zu überwinden. Ich genieße auch die Zusammenarbeit mit anderen Entwicklern und das Lernen von anderen, da jeder Entwickler seine eigenen Fähigkeiten und Perspektiven mitbringt. Ein weiterer Faktor, der mich an der Arbeit als Softwareentwickler begeistert, ist die Tatsache, dass die Technologie sich ständig weiterentwickelt, was bedeutet, dass es immer etwas Neues zu lernen gibt. Es ist wirklich befriedigend zu sehen, wie meine Arbeit dazu beitragen kann, innovative Technologien und Produkte zu entwickeln, die das Leben anderer erleichtern oder verbessern.